Golden Ghost Girls
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über uns
Bine, Jahrgang 1965, Kinderkrankenschwester, 35 Jahre in der Pflege,
davon 25 Jahre in der Altenpflege als Pflegedienstleitung und Heimleitung.
Zusatzausbildungen und Qualifikationen: Heilpraktikerin für Psychotherapie.
Reinkarnationstherapie ausgebildet von Jan Erik Sigdell,
Klangschalenmassage nach Peter Hess.
„Schon früh war ich von einem Spruch angetan, den ich in einem Jugendbuch über Geister und
Spuk in einem irischen Schloss gelesen hatte: „Fürchte du die Lebenden und nicht die Toten“.
So begann ich mich zu fragen, wohin die Seele nach dem Tod geht. Im Laufe meines Lebens
hatte ich mehrere paranormale Erlebnisse. In einem Fall vernahm ich deutlich Schritte und
Alltagsgeräusche im Nebenzimmer, obwohl sich dort niemand befand. In einem anderen Fall
öffnete eine Gestalt die Zimmertür einer Pension, in der ich übernachtete, beugte sich über
mich und verschwand dann wieder in der Dunkelheit. Ich bin hellfühlig und habe bereits früh
eine Hinwendung zu spirituellen Themen erkannt. Ich bin als Rückführungstherapeutin
ausgebildet, habe bereits Rückführungen durchgeführt und auch eigene Rückführungen erlebt.
Ich spüre eine starke Verbindung zu den Engeln und vertraue mich oft ihrer Führung an.“
Tina, Jahrgang 1953, Diplom Psychologin, Mental- und Persönlichkeitstrainerin, Astrologin,
Kartenlegerin, multiinstrumentale Musikerin, Rock-, Pop- und Blues-Sängerin.
„Schon im frühen Kindesalter versuchte ich mich selbst gedanklich „zurückzuführen“ in eine
Vorstellung davon, wie es vor dem Beginn meines Lebens war. Dabei erschien mir immer eine
Art Stille, die mich faszinierte. Mit meinem jüngeren Bruder philosophierte ich häufig darüber,
was sich wohl jenseits unseres Lebens befände. Eine heftige paranormale Erfahrung hatte ich
in einem Haus, das sich später als eine frühere Zentrale für die Planung der KZ-Transporte
herausstellte. Hier erlebte ich in einer Art spontanem Wachtraum eine Aura von Gewalt, die
meine bisherige Vorstellungskraft überstieg. Ich erlebte den Moment des Todes eines geliebten
Menschen und konnte mit meinen Händen die Seele wie ein warmes Fluidum aufsteigen fühlen,
bis meine Hände nicht mehr an sie heranreichten. Im Lebensalltag und in meiner Arbeit mit
Menschen lasse ich mich von einer Macht führen, die ich manchmal als die Engel, manchmal
als meine Seelenfamilie bezeichne. Oft nenne ich diese Kraft auch den „großen Geist“,
was aus meiner Erfahrung mit schamanischen Praktiken stammt.“